Max v. Elverfeldt, der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst, hat am 24. Februar einen Vortrag bei der strukturpolitischen Gesellschaft gehalten. Thema war die Zukunftsfähigkeit der Wälder. Dabei hat er für eine nachhaltige Bewirtschaftung und für die Honorierung der Ökosystemleistungen des Waldes geworben und die geplanten Flächenstilllegungen als Teil der EU-Biodiversitätsstrategie kritisiert. Eingeladen hatte Marieluise Dött, umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Weitere Vorträge kamen von Dr. Eva Müller, Abteilungsleiterin Waldpolitik im BMEL und Prof. Dr. Sven Wagner, TU Dresden. An der Diskussion haben zahlreiche Mitglieder des Deutschen Bundestages sowie Vertreter des Umweltbundesamtes, von Verbänden und aus der Wissenschaft teilgenommen.