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Familienbetriebe Land und Forst setzen auf Klimaschutzleistung nachhaltig bewirtschafteter Wälder

Berlin, 25.04.2023. Anlässlich des „Tag des Baumes“ fordern die Familienbetriebe Land und Forst, das Potential des Waldes als Klimaschützer durch eine nachhaltige Bewirtschaftung voll auszuschöpfen. „Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern bindet nicht nur CO2, sondern ersetzt auch klimaschädliche Baumaterialien und Energieträger,“ hebt der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst Max v. Elverfeldt hervor. „Der Wald ist somit ein wahres Multitalent, denn zusätzlich zum ökologischen und ökonomischen Nutzen bietet er auch Raum für Erholung“ so Elverfeldt weiter.

Mit dem „Tag des Baumes“, der jährlich am 25. April stattfindet, soll auf die Relevanz des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft aufmerksam gemacht werden. Elverfeldt hebt hervor: „Der Wald kann seine vielfältigen Leistungen nur erbringen, wenn er nachhaltig bewirtschaftet wird.“ Gerade vor diesem Hintergrund ist nicht verständlich, weshalb das aktuell diskutierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) Holz als nachhaltigen Energieträger diskriminiert. Elverfeldt erläutert: „Es gibt keinen Grund warum regional produziertes Holz, welches für die stofflich Nutzung nicht geeignet ist, nicht energetisch genutzt werden kann.“