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Familienbetriebe Land und Forst fordern pragmatische Lösungen und Verlässlichkeit

Elverfeldt: „Unsere Familienbetriebe stehen für Wertschätzung und Wertschöpfung in der Land- und Forstwirtschaft“

Anlässlich des heute (18.01.22) stattfindenden Agrarkongresses des Bundesumweltministeriums erklärt Max v. Elverfeldt, der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst: „Wir stehen für Lösungen bereit, die gesunde Ökosysteme, gesunde Nahrungsmittel und gesunde Familienbetriebe zusammen denken. Es liegen gute Ansätze auf dem Tisch, die Ökologie und Ökonomie miteinander verbinden. Wir erwarten von der Politik nun Verlässlichkeit und Pragmatismus."

Von Elverfeldt betont zugleich, dass die Flächeneigentümerinnen und -eigentümer sich als Partner beim Ausbau Erneuerbarer Energien sehen: „Klar ist: Ohne land- und forstwirtschaftliche Flächen wird weder der Ausbau von Windkraft noch der Ausbau der Energieleitungen gelingen. Wir wollen daher als Partner und auf Augenhöhe an diesen Entwicklungen beteiligt und für die Bereitstellung unserer Flächen angemessen vergütet werden.“