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Familienbetriebe Land und Forst begrüßen Beschluss des Bundestages zur Agroforstwirtschaft

„Agroforstwirtschaft kann auf bestimmten Standorten eine sinnvolle und zukunftsweisende Alternative sein, um Flächennutzung mit Klima-, Boden- und Wasserschutz zu verbinden. Der Bundestag fordert daher zurecht, dass diese Form der Bewirtschaftung in die Agrarförderung und in den Nationalen Strategieplan zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) aufgenommen wird,“ erklärt Max v. Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst.
 
In der Agroforstwirtschaft wird die Anpflanzung von Bäumen und anderen Holzpflanzen mit landwirtschaftlichen Nutzpflanzen oder Tierhaltung kombiniert. „Wir wollen Landnutzung ermöglichen, die betriebswirtschaftliche und ökologische Ziele gleichermaßen im Blick hat. Die Gesellschaft sollte diese Ansätze honorieren. Agroforstwirtschaft ist daher ein gutes Beispiel, wie gesellschaftliche Ziele durch Innovation, Unternehmertum und die richtigen Anreizsysteme statt durch Verbote erreicht werden können.“