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Im politischen Gespräch mit Annegret Kramp-Karrenbauer

Unmittelbar nach ihrer Wahl zur CDU-Vorsitzenden hat sich Annegret Kramp-Karrenbauer mit den Spitzen der AGDW-Die Waldeigentümer und der Familienbetrieben Land und Forst zum politischen Gespräch getroffen.

Im Zentrum des von der AGDW ausgerichteten Abendessens standen die Anliegen des ländlichen Raumes und der Forstwirtschaft. Frau Kramp-Karrenbauer lud die Verbände ein, sich aktiv in die Erarbeitung des neuen CDU-Grundsatzprogramms einzubringen. In ihrer „Zuhör-Tour“ hätten die Probleme im ländlichen Raum bereits einen breiten Raum eingenommen, sei es der Breitbandausbau, die Ausbreitung des Wolfes oder der ÖPNV.

AGDW-Präsident Philipp zu Guttenberg betonte in seiner Begrüßung: „Die Waldeigentümer mit ihrer Wertschöpfung und Heimatverbundenheit sind ein Stabilitätsfaktor im ländlichen Raum“.

Max von Elverfeldt, stellvertretender Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst, betonte in seinen Beitrag, dass die privaten Eigentümer für Verantwortung, Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit stehen. Dies müsse bei politischen Themen wieder stärker ins Bewusstsein rücken, etwa mit Blick auf die Steuerpolitik, den Energieleitungsausbau oder dem Naturschutz.