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Zahl der Wildunfälle bleibt hoch

Auf den Straßen in Deutschland bleibt die Zahl der Wildunfälle hoch. Wie der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) jetzt mitteilten, ereigneten sich im Jagdjahr 2016/17 landesweit fast 228.500 Wildunfälle.

 

Im Vergleich zum Vorjahr bedeute das zwar eine Stagnation, gemessen am Schnitt der vorangegangenen fünf Jahre ist dies aber eine Steigerung um 5 %. Als Hauptverursacher der Unfälle macht der DJV Rehe aus. Den Zahlen zufolge waren sie 2016/17 an 86 % aller Wildunfälle auf Deutschlands Straßen beteiligt, gefolgt von Wildschweinen mit einem Anteil von 12 %. AgE